Der Zauber des Wartens

Im letzten Newsletter ging es um die Verbindung nach innen – um diesen feinen Moment, in dem wir uns selbst wieder spüren, jenseits von Gewohnheit, Lautstärke und äußeren Erwartungen.

Daran möchte ich in diesem Monat anknüpfen.

Denn sobald wir diese Verbindung nach innen wieder fühlen, taucht eine neue, oft ungewohnte Erfahrung auf:
das Warten.

Nicht das nervöse, zerrende, ungeduldige Warten, das wir alle kennen.
Sondern das sinnvolle, stille Warten, das etwas in uns vorbereitet.

Gerade in der Adventszeit zeigt sich dieser Unterschied deutlicher als sonst:
Während im Außen alles schneller zu werden scheint, lädt uns das Innen zu etwas völlig anderem ein – zu einem Warten, das nicht leer ist, sondern voller Hoffnung, Gewissheit und stiller Vorfreude. Die Adventszeit ist letztlich eine Einladung, das Warten neu zu entdecken – als einen Raum, in dem Hoffnung sich sammelt, Gewissheit entsteht und ein innerer Frieden wachsen kann.

Dieses besondere Warten möchte ich mit dir erkunden. 

Dazu gibt es heute eine kleine Geschichte mit einem Hauch von Adventszauber und eine kurze Meditation, die dich in dieser besonderen Zeit lichtvoll begleiten mögen.

Geschichte:

Meditation: