Innere Ruhe im Alltag

Mir wurde in den letzten Tagen gezeigt, wie sehr das Gefühl der Überforderung überwiegt, wenn ich nicht in mir ruhe. Ich hatte sehr viel zu tun: musste (ich weiß, ich könnte hier auch durfte schreiben, aber es hat sich definitiv nach „müssen“ angefühlt) mich auf meinen ersten Kinesiologie-Kurs in Italien vorbereiten, diesen Newsletter schreiben, meine Praxis führen, meine Tochter versorgen, den Haushalt machen und so weiter….
Normalerweise macht mir das nicht so viel aus, da ich mir Pausen gönne und vor allem versuche, mich von meinem Inneren führen zu lassen.

Auch diesmal habe ich auf diese innere Führung geachtet, aber der zeitliche Druck wurde immer größer, so dass ich trotz aller Pausen, die mir mein Inneres verordnet hat (und denen ich im Nachhinein die Schuld für das Nicht-Fertig-Werden gegeben habe), an einem Punkt angelangt bin, an dem mir die innere Ruhe entglitten ist. Ich fühlte mich nervös und unruhig, völlig überfordert und total gestresst. Es war, als wäre mir die Basis entzogen worden. Mir wurde überdeutlich gezeigt, wie wichtig es ist, die innere Basis der Ruhe nicht zu verlieren und sie bewusst in den Alltag zu integrieren, damit die Pausen, die ich einlege, auch wirklich nützlich sein können.

Falls es dir auch ab und zu so geht, hoffe ich, dass die folgende Meditation für dich hilfreich ist.

Nach der Meditation war ich wieder entspannt, der Zeitdruck war weg und ich habe alles rechtzeitig erledigt bekommen. So, und nun reise ich heute ganz gelassen nach Italien. Deshalb heute schon der Newsletter.

 

Meditation Ruhe im Alltag

 

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